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  • Wohin mit dem Rasenschnitt?

    Der Frühling ist wieder da, alles wächst und wird grün und das gilt natürlich auch für den Rasen, der dann ja auch wieder gemäht werden muss. Das Mähen sorgt für eine tiefe Verzweigung der Pflanzen, sowohl der Graspflanzen als auch der typischen sogenannten Rasenunkräuter, wie Löwenzahn oder Gänseblümchen, die bei regelmäßigem Mähen auch tief wachsen und oft nicht einmal die Blüten emporrecken. Wer einen Rasen als Spielfläche kultiviert, als Aufenthaltsfläche hinter dem Haus oder Blockbohlenhaus, wo man vielleicht auch mal ein paar Liegestühle hinstellen oder etwas Federball oder Fußball spielen kann, der hat mit einem solchen regelmäßig geschnittenen Rasen eine Grasfläche, die diese Nutzung auch verträgt. Rasenschnitt ist zum Wegschmeißen zu schade Es gibt ja immer noch viele, die einer… (Mehr)
  • Die leckersten Erdbeeren anpflanzen richtig gemacht

    Die Erdbeere gehört wohl zu den leckersten Früchten, die Sie am Gartenhaus anpflanzen können. Nicht nur sind sie beliebt bei Jung und Alt, ihr Aroma veredelt viele Nahrungsmittel vom Joghurt bis zum Kaugummi, aber die Frucht als Ganzes hat bietet eine ganz unvergleichliche Geschmackskomposition und übertrifft damit künstliche Aromen bei Weitem. Eine Steigerung zur Erdbeere aus dem Supermarkt oder dem Gemüsemarkt ist noch möglich, wenn Sie Ihre eigenen Erdbeeren im Garten anbauen– ganz ohne jeden Leistungs- oder Erfolgsdruck was die Größe angeht – am besten biologisch mit pflanzlichen Düngern, wie die Natur es in der Heimat der ursprünglich in lichten Wäldern heimischen Pflanze vormacht. Früchte, die nach Gew… (Mehr)
  • Gartenarbeit im Juni

    Der berühmte Wonnemonat ist vorüber aber die Wonne hält an. Der Juni ist eher noch schöner als der Mai: Das Grün ist schon viel dichter aber immer noch jung, die Rosen blühen und duften, die ersten Salate, Radieschen, Erbsen und Erdbeeren aus dem eigenen Garten werden gepflückt und frisch, vielleicht auf der Terrasse vor dem Gartenhaus in einer kleinen Pause verzehrt. Der Monat Juni ist ideal, um ab und zu einmal eine kleine Pause einzulegen, die Wärme der Sonne zu genießen, sich des bisher Erreichten zu erfreuen und einfach mal die Seele ein bisschen in der Natur des Gartens baumeln zu lassen. Wer nicht lange still sitzen kann, für den ist auch genug Gartenarbeit im Juni vorhanden: Die noch jungen Kulturpflanzen wachsen meist nicht g… (Mehr)
  • Ein naturnaher Spielplatz

    Ein naturnaher Spielplatz ist das Ideal vieler Eltern, die wissen, dass die Natur unsere beste Lehrmeisterin ist und wie sehr es Kinder gerade auch schon in jungen Jahren gut tut, möglichst viel Kontakt mit der Natur zu haben. Waldkindergärten sind sehr beliebt und wer mal gesehen hat, wie Kinder sich den ganzen Tag mit viel Lust und Freude beschäftigen mit einem Baumstamm über den sie balancieren und der am Ende etwas wackelt oder wippt und einer Stelle, wo man am Bachrand aus nassem Sand und Kieselsteinen Häfen und alles mögliche andere bauen kann, während das saubere Bachwasser ab und zu die allzu erhitzten Gemüter kühlt, der weiß auch, dass es nicht das elektrische fernsteuerbare Auto ist, was außerdem noch Saltos machen kann,… (Mehr)
  • Biologischer Pflanzenschutz im Garten

    Ursache für das Artensterben und die schleichende Vergiftung der Natur und des Menschen, in denen man auch schon landwirtschaftliche Ackergifte nachweisen kann, ist der Einsatz von Herbiziden, Pestiziden und Fungiziden in der Land- und Forstwirtschaft und im privaten und öffentlichen Bereich. Daher begreifen immer mehr Menschen den eigenen Garten als ein Refugium, in dem es möglichst keinen Gifteinsatz geben sollte. Dennoch möchten Sie aber nicht einfach der Natur ihren Lauf lassen, sondern bestimmte Pflanzen erfolgreich kultivieren. In der Situation ist biologischer -, also ein Pflanzenschutz  angezeigt, der ohne chemische Gifte auskommt und wir werden im Folgenden einmal etwas näher darauf eingehen, was Sie in Ihrem eigenen Garten in dieser Richtung verw… (Mehr)
  • Mehrjährige Kräuter – 15 beliebte und problemlose Arten von A-Z / Teil II

    Nachdem wir im ersten Teil durch die Einleitung und die Erläuterung verschiedener Aspekte des Themas nur fünf mehrjährige Kräuter vorstellen konnten, steigen wir diesmal gleich ein, damit wir die restlichen 10 Kräuter auch unterkriegen. 6. Borretsch Es gibt eine einjährige Form, aber der ausdauernde Borretsch (Borago pygmaea), auch Stauden-Borretsch genannt, bietet eine gute Alternative zum jährlichen Neu-Aussäen. Er wird nicht ganz so groß, ist aber recht winterfest, wenn er bei strengem Frost unter -20°C mit Reisig oder Vlies abgedeckt wird. Die Pflanze mit den hübschen, blauen Blüten macht sich auch im Ziergarten gut und ist nebenbei ein Liebling für die Bienen. Die frischen, jungen Blätter eignen sich zum W&uum… (Mehr)
  • Einen Garten Für Insekten Einrichten – Sieben Einfache Schritte

    Insekten sind als Tierart eher unbeliebt. Sie lassen sich nicht kuscheln, sie freuen sich nicht, wenn sie uns sehen, sie erzeugen sogar bei vielen unwillkürliche Abwehr, Angst und sogar Ekel. Mücken, Bienen, Wespen, Hornissen, Ameisen.. Wer könnte schon sagen, dass er zu diesen Tieren eine innige, liebevolle Beziehung habe? Und trotzdem gehören Insekten unverzichtbar zu einer funktionierenden Natur dazu. Die Ameisen sind die Gesundheitspolizei, die alles wegfressen, was Krankheiten übertragen könnte, die Maden von Fliegenarten fressen Dinge, von denen wir nur froh sein können, dass sie hinterher weg sind, wie etwa gestorbene Tiere, die vielen Bienenarten und auch Fliegenarten sind unverzichtbar für die Bestäubung und damit für die Samenb… (Mehr)
  • Gartenarbeit im Mai

    Der Garten ist im Mai dieses Jahr in vielen Gegenden von Trockenheit geprägt, die an den langen, trockenen und heißen Sommer im letzten Jahr erinnert. Das mag zu der Versuchung führen, frostempfindliche Pflanzen jetzt schon auszupflanzen. Es gibt allerdings keine Garantie für schönes Wetter. Wer es jetzt schon riskiert hat vielleicht Glück und dann im Herbst schönere Tomaten, als der, der doch noch die alte Bauernregel von den Eisheiligen beachtet. Oder er verliert seine Tomaten, falls es doch noch Nachtfröste gibt. Traditionell ist die kalte Sophie am 15. Mai der letzte Termin und am 16. Mai können die Zöglinge, die bisher auf der Fensterbank oder im frostfrei gehaltenen Gartenhaus schon immer größer geworden sind, endlich… (Mehr)
  • Ein Garten für Faule – Tipps und Tricks

    Nehmen Sie den Titel nicht zu ernst, er ist auch eher witzig gemeint. Wir möchten keinem unterstellen, dass er faul sei. Aber auf der anderen Seite ist der folgende Artikel durchaus für Menschen gedacht, die den Garten lieber genießen, als sich darin abzurackern und die Einstellung, dass ein Garten eher ein erfreuliches Hobby sein sollte als lästige Arbeit können wir durchaus unterstützen. Schließlich ist es ja normal, dass wir immer versuchen, ein bestimmtes Ziel möglichst effizient zu erreichen und überflüssige Arbeit zu vermeiden. Auch die Anpassung von Zielen an eine zur Erreichung akzeptable Arbeitsmenge ist ja bekannt. Wenn Sie einen Garten pflegen möchten, in dem alle Buchsbäume zu kunstvollen Figürchen geschnitte… (Mehr)
  • Dünger selber machen

    Mit wachsendem Umweltbewusstsein, dem Wissen darüber, wie unverantwortlich heute vielerorts mit den Erzeugnissen der chemischen Industrie umgegangen wird, sei es etwa im Ackerbau, in der Tierzucht oder bei der Nahrungserzeugung generell, wird auch das Misstrauen gegenüber Düngern größer, die aus diesen Produkten hergestellt werden. Das führt dazu, gezielt nach biologisch hergestellten Produkten zu suchen und Gemüse und Obst selber im eigenen Garten zu kultivieren, welches man dann auch ganz beruhigt genießen kann. Umweltaspekte, wie etwa die immer noch recht häufige Verwendung von Torf in gekauften Düngern, sowie die Rückstände aus der "Tierproduktion" bei Düngern mit tierischen Bestandteilen, lassen aus biolo… (Mehr)
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